Südamerika – was man in 3 Wochen nicht verpassen sollte

Lima ist der Startpunkt unserer Südamerika Reise. Von dort aus geht es nach Cusco, wo wir Sacsayhuaman, Ollantaytambo und natürlich Machu Picchu besichtigen. Mit dem Bus fahren wir von Cusco nach Puno, zum Titicacasee. Am Titicacasee besuchen wir die Uros. Dort überschreiten wir auf dem Landweg die Grenze nach Bolivien, besuchen mit einem Schiff die Sonneninsel und fahren weiter nach La Paz. La Paz verlassen wir wieder mit dem Flugzeug und fliegen nach Buenos Aires. Von Buenos Aires geht es nach Iguazu mit den beeindruckenden Wasserfällen und von dort aus nach Rio de Janeiro. Hier stehen für uns der Corcovado, der noch berühmtere Zuckerhut und die Copacabana, kurz Copa, auf dem Programm. Von Rio fliegen wir nach Salvador da Bahia. Von dort aus geht es nach Praia do Forte zum gleichnamigen Iberostar Hotel, wo wir uns am wunderschönen, palmengesäumten Strand erholen.

Flug über die Anden
Flug über die Anden
Sonnenaufgang am Titicacasee
Sonnenaufgang am Titicacasee
gigantische Wasserfälle – Iguazu
palmengesäumter Sandstrand Praia do Forte - so weit das Auge reicht
palmengesäumter Sandstrand Praia do Forte – so weit das Auge reicht

Aber jetzt erst mal zurück zum Anfang.
Leicht aufgeregt starten wir in den Urlaub. Nicht nur, dass wir uns auf unsere „Große Südamerika Reise“ begeben, wir fliegen mit der uns bis dahin unerprobten Iberia nach Lima mit Zwischenlandung auf dem Flughafen Madrid. Vom Flughafen Düsseldorf ist es ja bis dort nur ein Katzensprung. Der noch relativ neue Flughafen Madrid gefällt durch sein farbenfrohes und helles Design und seine übersichtlichen Terminals. Der dortige Aufenthalt ist recht kurzweilig und weiter geht es nach Lima – Peru.

Flughafen Madrid
Flughafen Madrid

 

2 Gedanken zu „Südamerika – was man in 3 Wochen nicht verpassen sollte

    1. Hallo liebe Liane, bitte entschuldige, dass ich auf deinen Kommentar erst jetzt antworte, meine Kommentarbox hatte einen Fehler. Die Wasserfälle auf beiden Seiten sind sehr beeindruckend und ein wahres Naturschauspiel. Mir hat es dort sehr gut gefallen.
      Herzliche Grüße, Martina

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